Vorab

Die Nordküste von Spanien bis hin zu Santiago de Compostella schwebte schon immer im Hintergrund als Reiseziel, aber aufgrund der Entfernung (>2000Km/Strecke) und anderer Prioritäten kam es irgendwie noch nicht dazu.
Mehr oder weniger spontane 3 Wochen Sommerferien sollten dann jetzt dazu genutzt werden dieses noch weiße Fleckchen zu erkunden.
Andere, nähere Ziele wie Schottland oder Irland heben wir uns auf, wenn wir mal nur 2 Wochen Urlaub machen können.
Geplant war eigentlich nur die grobe Richtung: Wir wollten noch einmal zur Dune du Pilat und die Städte San Sebastian, Bilbao und Santiago de Compostela besichtigen. Und natürlich gaaanz viel einsame Strände, wie man es sich so vorstellt.

Prophylaktisch haben wir uns mal ein paar Stellplatz Apps aufs Handy gezogen, so dass wir immer mal schauen können ob was in der Nähe ist. Die sind super, zumal auch i.d.R. mit Beschreibung und Bildern, so dass wir Karten, Stellplatzführer etc. überhaupt nicht mehr gebraucht haben.

Ansonsten nach dem Wetter richten, was wir auch in den ersten Tagen gemacht hatten, da lt. Vorhersage im Norden Frankreichs Top-Wetter angesagt war, im Gegensatz zu Nordspanien, wo Regen sein sollte. Also starteten wir unseren Urlaub in Le Touquet Paris-Plage (wo wir vor ca. 15 Jahren das letzte Mal waren) und blieben erst einmal in FR und schauten von Tag zu Tag….

Heimfahrt

25.08.2017 Freitag

Um 9.00 ging es zum letzten Ziel unseres Urlaubes: ins Wertheim Village, was wir uns ja schon bei der Hinfahrt vorgenommen haben.

Hier haben wir dann das letzte Geld ausgegeben und noch viel mehr (Marco Polo 100, Superdry 120, Mammut 100, Rosenthal 30) etc. => Sind ca. 6h dort geblieben, schon echt krass, selbst für uns….
Sind noch anschließend kurz in die Hymerworld Ausstellung und dann zum Burger King Abendessen.

 

Gegen 17.00 Weiterfahrt nach Hause, so dass wir um ca. 20.30 wieder alle wohlbehalten angekommen sind.

Kosten: WV 430, Abendessen 15, Tanken 33 + 30

KM-Stand Heimat: 127.070.

 

Resümee:

Wir kommen definitiv wieder. Besonders Slowenien hat uns sehr beeindruckt

Gefahrene Kilometer: 3405

Ausgegeben: 1857 €

Davon Tanken: 342€ bei 1.15€/L => 300 Liter => Verbrauch 8,8L

Davon Essen gegangen: 425€

Davon Abenteuer (Höhlen, Canyoning, Rafting): 192€

Davon Campingplätze: 367€

Vintgar Klamm

24.08.2017 Donnerstag

Frühstück am See mit überteuerten Brötchen vom mobilen Brötchenservice am CP.

Bad im Bleeder See, der Versuch mit dem Bötchen und den Surfbrettern zur Insel zu schwimmen musste leider wegen Kälte bei Nico abgebrochen werden. War trotzdem ein sehr schöner Schwimmausflug.

Um 12.00 haben wir dann eingepackt und sind in die 5km nahegelegene Vintgar-Klamm gefahren.

Wollten eigentlich auf die Burg rauf, haben uns dann aber kurzentschlossen für die Klamm entschieden.

Hier mussten wir uns nur wenig anstellen und los ging‘s. Es war weniger eine Klamm als ein sehr schöner Spaziergang am Fluss entlang, teilweise auf Stegen aber wirklich toll. Zwischendurch Pause am Ufer gemacht und ein paar Türmchen gebaut. Ca 1.3 km Hin und wieder zurück, was insgesamt ca. 3h gedauert hat.

Um 17.00 war unser Urlaub dann quasi zu Ende und wir haben die Heimfahrt begonnen. Über den Wurzenpass (echt krass mit 18% Steigung und auf der anderen Seite 18% Gefälle!). Krass, merken: nicht von Österreich mit dem Bulli fahren, das überlebt der Motor nicht……

Kurz an der Tanke angehalten um Tanken und Vignette zu kaufen und durch gings durch Österreich ohne nochmal zu halten.

Sind bei Salzburg über die Grenze. Aber da in den Nachrichten und auch schon weit vorher auf den Schildern Grenzkontrollen mit Wartezeiten von über 1h angegeben waren, sind wir kurzerhand in Freilassing abgefahren und 2 Auffahrten später wieder bei Traunstein drauf auf die Bahn. Echt ein Witz die Grenzkontrollen!

Am Chiemsee gab‘s ein echt krasses Gewitter, wo man auf der Autobahn nichts mehr vor lauter Regen gesehen hat, und ein Sturm, der einen fast den Bulli weggedrückt hat. Selten erlebt solch einen Sturm.

Ankunft um ca. 3.30 Uhr morgens in Wertheim Village auf dem Hymer Stellplatz, dort noch ein Schlafplätzchen bekommen, obwohl der Platz echt voll war.

Vintgar Klamm 10, Tauerntunnel und Vignette: 11,50+9 = 20,50, Tanken 37+31, EK 8, CP 27
Wetter: Top

Bled

23.08.2017 Mittwoch

Letztes gemeinsames Frühstück, dann haben sich alle unsere Wege getrennt: Daniel mit Family fuhr Richtung Italien gen Heimat, Thomas und Valeria sind nach Österreich und wir sind einmal um den Nationalpark Triglav rum bis nach Bled zum Bleder See. Obwohl es nur 100 Km waren, war die Strecke doch sehr bergisch und überhaupt, so dass wir doch ca. 3h gebraucht haben. Auf der Westseite des Sees gibt es einen Campingplatz, wo wir gen 13.00 eingecheckt haben. Der CP war krass voll, so dass wir uns zwischen ein paar Zelte gequetscht haben. Allerdings haben wir noch Glück gehabt, da ca. um 15.00 der CP wg. Überfüllung für weitere Gäste geschlossen wurde. Also doch noch alles richtig gemacht.

Sind dann zum See runter, der tatsächlich sehr warm war (soll einer der wärmsten Bergseen der Alpen sein, und das auf 475m Höhe) und auch sehr schön, mit der einzigen Insel Sloweniens in der Mitte und der Burg zur linken Seite.

Allerdings war es auch extrem voll, v.a. wenn man vorher eher weniger auf CP war und in weniger touristischen Gebieten.

Sind dann wieder zum Bulli und dort fertiggemacht für die Abendwanderung nach Bled.

Sind gen 17.00 losmarschiert um den halben See rum. War sehr schön und immer noch richtig warm.

In Bled erstmal einen gekochten Maiskolben von einem Stand gegessen, die Kinder fanden ihn gut, die Eltern eher weniger…

Zum Abendessen haben wir dank google maps /Bewertungen und Photos ein Restaurant gefunden, welches auf den ersten Blick gut aussah. Es lag nicht direkt am See, war eher rustikal. Haben einen der letzten freien Plätze draußen bekommen und zum Abendessen gab es ein ganz leckeres dunkles Bier, eine leckere Knoblauchsuppe als Vorspeise und als Hauptgericht Bifteki etc..
Zum Nachtisch gab es den Besten Apfelstrudel mit dem besten Zimteis und Schokopfannekuchen mit sensationellem Schokoladeneis.

Nach hause spaziert (die Kinder haben super! mitgemacht) und ins Bett gefallen.

CP Lazar: 78, Essen Bled 55
Wetter: Top

Rafting

22.08.2017 Dienstag

Frühes Aufstehen und Frühstück war auch heute angesagt, da wir schon um 9.20 zum Raftig abgeholt worden sind. Wie gestern gesagt, da leider erst ab 6 durften heute Nina und Nico mit den anderen gehen. Gleiche Prozedur wie gestern: Neoprenanzüge bekommen und dann zum Fluss gefahren. Dort ein Boot geteilt mit Daniel, Linda, Lillith, Nina, Nico, Wuppertalerin mit 2 Kindern. Es hat sehr viel Spaß gemacht und Nico ist hellauf begeistert.

Alex ist mit Jan in der Zeit zum Soca-Fluss gegangen und dort das kalte Wasser erkundet.

Als alle dann wieder da waren gab es am Campingplatz-Restaurant Mittagessen: Pfannekuchen mit Käse überbacken und entweder Spinat oder Bolognese-Füllung. Sehr lecker. Dazu Cappuccino und Radler. Die Kinder haben einen Schokoladen-Pfannekuchen bevorzugt.

Am Nachmittag gab es einen Spaziergang zum Campingplatz „Koren“, da dieser eine große Kletterwand für Kinder habe sollte. Dort dufte man aber alleine leider nicht klettern, so dass wir weiter zum Supermarkt gegangen sind.

Zum Abendessen gab es Ravioli (müssen langsam mal sparen :o), und den letzten gemeinsamen Abend haben wir dann wie immer zusammen gesessen, aber die letzten Tage haben uns doch etwas in den Knochen gelegen, so dass es heute nicht soo spät wurde. Außerdem war es zwar tagsüber sehr warm, aber Abends war es doch etwas kühl geworden.

Rafting 2×40=80, Mittagessen 35, Supermarkt 25
Wetter: Top

Canyoning

21.08.2017 Montag

Morgens mit einer Adventure Agentur gesprochen und glücklicherweise noch Termine bekommen für heute 16.00 Canyoning und morgen 09.00 Rafting.

Canyoning ist erst ab 9 Jahren, deshalb blieb Nina mit Jan und Nico am CP. Rafting ist ab 6, ergo war Nina mit Nico morgen mit dabei, während Alex was mit Jan gemacht hat.

Vormittgas zum nahegelegenen Wasserfall „Slap Koziak“. Der Weg dorthin alleine war schon sehr schön, über eine Hängebrücke über die Socá bis hin zu Stegen die Schluchtähnlich bis zum Wasserfall führten. Dort etwas verweilt und geklettert, um anschließend verdienterweise im CP-Restaurant Schoko- und Walnusspfannekuchen mit Cappuccino zu genießen.

Am Platz noch Fussball gespielt bis das Canyoning losging. 16.00 wurden wir abgeholt, zur Station von der Agentur A2-Rafting. Dort Neopren-Anzüge und Schuhe bekommen. Nach ca. 15 min Fahrt nach Bovec in den Susec Abschnitt ging es dann los: Erst eine wirklich Steile und anstrengende Wanderung, bis wir dann in den Fluss eingestiegen sind.
Dort ging es dann ca. 730m über diverse Hindernisse wie natürliche Steinrutschen (natürlich Rückwärts oder Kopfüber zu rutschen), Wasserfälle runterspringen oder an mehr oder weniger gefährlichen Stellen abseilen.
Oder von steilen Hängen (8-12m hoch) in den natürlichen Teich springen, wo man natürlich gar nicht erst sieht wo man überhaupt hinspringt. Hat auf jeden Fall eine Menge Spaß gemacht, Das ganze ging ca. 3.5h, so dass wir um 19.30 zurück am CP waren. Da war uns allen auch bitterkalt. So dass wir uns was langes angezogen haben und dann runter zum Restaurant, da wir einen tisch bestellt haben. Es gab ganz leckeres Fleisch mit Schinken überbraten, leckeren Wein und etc.

Anschließend haben wir am CP den Abend mit Wein und Chips ausklingen hassen.

Canyoning: 44, Essen 60, Kaffe 14
Wetter: Top

Postojna

20.08.2017 Sonntag

Um unvorstellbare 06.30 geht der Wecker, da um 07.15 Abfahrt geplant ist. Wir wollen heute in die sagenumwobenen Tropfstein-Höhlen von Postojna, lt. allen Reiseführen ein Must See von Slowenien. Und da es ja auf der Hinfahrt dort zu voll war, wollen wir diesmal mit bei den ersten sein.

Wie geplant waren wir um 8 Uhr da und haben Tickets für die erste Führung für 9.00 bekommen. Man sollte allerdings wirklich früh da sein, da es ganz schön voll wird.

Man fährt ca. 2 Km mit dem Zug in den Berg hinein, geht ca. 1,5h eine geführte Wanderung und fährt dann wieder zurück. Das Ganze geht ca. 2h.

Die Höhlen an sich sind schon wirklich sehr beeindruckend, teilweise riesengroß mit richtigen Hallen, ist schon ziemlich imposant.
Beeindruckend ist allerdings auch, wie das ganze kommerziell ausgebeutet wird, das haben die nahezu perfektioniert mit teuren Eintrittsgeldern (63€ für uns als Familie, Jan war glücklicherweise noch kostenfrei…), Shops und Photos.

Sind über die letzte Offroad-Tour dieses Urlaubes zu einer Eishöhle (Höhe 1150m) gefahren, die eigentlich frei zugänglich sein sollte. Es war eine richtig schöne Expedition geplant, da es dort dunkel und Schnee geben sollte und man nur durch ein „Mundloch“ in diese Höhle hineinklettern kann. Der Name der Höhle: Velika ledena jama.

Die Kinder waren bestens vorbereitet mit Stirnlampen und warmen Jacken, allerdings war der Zugang der Höhle leider gesperrt, da es dort wohl eine Art Erdrutsch gegeben hat und nun wohl leider zu gefährlich schien. Sehr schade, die Höhle wäre bestimmt sehr interessant gewesen und die Kinder hätten wahnsinnig Freude gehabt.

Sind dann rausgekommen bei Kobarid, unserer letzten gemeinsamen Station, dort auf den Campingplatz „Lazar“. Zum Glück, denn der andere zuerst angestrebte, direkt gegenüber auf der anderen Seite des Soca-Flusses war voll (Kamp Koren).

Und der in Lazar war wirklich sehr toll mit viel Platz auf der oberen Wiese, Strom, gutes Waschhaus und einem ganz tollen Restaurant: sehr zu empfehlen.

Abendessen und Fussball spielen mit den Kindern.

Höhle: 68,1, Tanken 30
Wetter: Top

Slowenien

19.08.2017 Samstag

Sind einen halben Tag die Tour weitergefahren, mit Besuch einer alten, aus dem Weltkrieg stammenden Militär-Bunker Station. Nach ein paar weiteren Offroad Spielereien wie Schlamm und Wasser ging der Weg über die Grenze nach Slowenien, wo wir nach einen Einkauf wieder an die gleiche Stelle gefahren sind wo wir am 10.8. übernachtet hatten, bei Pivka, diesmal direkt nebenan auf einer Wiese, da jetzt mit 3 Autos, auf 872m.

Dort wirklich lecker gegrillt mit was sonst: Cevapcici und Grillkäse, bis zum Glück erst am Ende des Abendessens das angesagte Gewitter losbrach. Ergo alle früh ins Bett, da es auch morgen sehr früh los gehen sollte, da die Höhlen von Postonj auf dem Programm stehen.

Das Gewitter war schon echt krass mit wirklich krassen Blitzen und zum Glück etwas weiter entferntem Donner, aber wir waren sehr froh, dass wir im warmen Bulli waren und nicht im Dachzelt.

Einkaufen: 25
Wetter: Top, abends Gewitter

Cres

18.08.2017 Freitag

Nach dem Frühstück sind wir weiter in den Norden gefahren und haben noch eine ganz nette Offroad-Tour gemacht, die quasi am Hafen von Cres endete. Leider war es schon wieder Zeit Cres zu verlassen und wir sind mit der Fähre nach Istrien (Porozina => Brestova) gefahren, Dauer ca. 40 Minuten. Sind die Küste entlang hoch gefahren und bei einer Badestelle eine kurze Schwimmpause eingelegt, da es so dermaßen heiß war, dass wir eine Abkühlung brauchten.

Sind dann bei Rijeka wieder in eine Offorad-Tour (Bunkertour) eingestiegen, um einen schönen Übernachtungsplatz zu finden.
Nach ein paar Offroad Spielereien wie krasse Stein-Wege, die mit Sicherheit für unseren eh schon etwas angeschlagenem Bulli nicht förderlich waren und einem recht steilen Verlauf der Tour haben wir einen schönen Platz zum Übernachten oben auf dem Berg in 1009m Höhe gefunden mit sagenhafter Aussicht auf KRK und Cres.

Krass war nur der Temperaturunterschied, im Tal waren es locker 40 Grad und nachts noch locker 25 Grad, hier oben auf dem Berg waren es 10 Grad. Deshalb wurde es trotz phänomenaler Aussicht, zusätzlicher Decke und dicken Anziehsachen heute nicht allzu spät.

Fähre: 22
Wetter: Top

Cres V

17.08.2017 Donnerstag

Nach dem Frühstück ging es direkt in den Wasserpark, um diesen noch einmal auszunutzen, da wir gen 13.00 weiterfahren wollten und zwar zurück nach Cres-Stadt.

Auf dem Weg gab es leckeres Spanferkel, wo wir natürlich anhalten mussten um es zu probieren. Das ergab eine längere Mittagspause mit anschließendem Schokoladenpfannekuchen und Kaffee.

Sind dann noch Einkaufen gefahren, da wir heute Abend grillen wollen, um dann anschließend wieder an der „Skala“ zu Baden und den Nachmittag zu verbringen.

An unserer mitten im Olivenhain mit phantastischem Meerblick-Übernachtungsstelle haben wir dann gegrillt (natürlich Cevapcici). Gemütlich mit Wein den Abend ausklingen lassen und bei offenem Kofferraum und in der Nacht vorbeiziehenden Schafen geschlafen.

Mittagessen 45, Einkaufen 46, ,Tanken 42, CP 98
Wetter: Top

18.08.2017 Freitag

Nach dem Frühstück sind wir weiter in den Norden gefahren und haben noch eine ganz nette Offroad-Tour gemacht, die quasi am Hafen von Cres endete. Leider war es schon wieder Zeit Cres zu verlassen und wir sind mit der Fähre nach Istrien (Porozina => Brestova) gefahren, Dauer ca. 40 Minuten. Sind die Küste entlang hoch gefahren und bei einer Badestelle eine kurze Schwimmpause eingelegt, da es so dermaßen heiß war, dass wir eine Abkühlung brauchten.

Sind dann bei Rijeka wieder in eine Offorad-Tour (Bunkertour) eingestiegen, um einen schönen Übernachtungsplatz zu finden.
Nach ein paar Offroad Spielereien wie krasse Stein-Wege, die mit Sicherheit für unseren eh schon etwas angeschlagenem Bulli nicht förderlich waren und einem recht steilen Verlauf der Tour haben wir einen schönen Platz zum Übernachten oben auf dem Berg in 1009m Höhe gefunden mit sagenhafter Aussicht auf KRK und Cres.

Krass war nur der Temperaturunterschied, im Tal waren es locker 40 Grad und nachts noch locker 25 Grad, hier oben auf dem Berg waren es 10 Grad. Deshalb wurde es trotz phänomenaler Aussicht, zusätzlicher Decke und dicken Anziehsachen heute nicht allzu spät.

Fähre: 22
Wetter: Top

19.08.2017 Samstag

Sind einen halben Tag die Tour weitergefahren, mit Besuch einer alten, aus dem Weltkrieg stammenden Militär-Bunker Station. Nach ein paar weiteren Offroad Spielereien wie Schlamm und Wasser ging der Weg über die Grenze nach Slowenien, wo wir nach einen Einkauf wieder an die gleiche Stelle gefahren sind wo wir am 10.8. übernachtet hatten, bei Pivka, diesmal direkt nebenan auf einer Wiese, da jetzt mit 3 Autos, auf 872m.

Dort wirklich lecker gegrillt mit was sonst: Cevapcici und Grillkäse, bis zum Glück erst am Ende des Abendessens das angesagte Gewitter losbrach. Ergo alle früh ins Bett, da es auch morgen sehr früh los gehen sollte, da die Höhlen von Postonj auf dem Programm stehen.
Das Gewitter war schon echt krass mit wirklich krassen Blitzen und zum Glück etwas weiter entferntem Donner, aber wir waren sehr froh, dass wir im warmen Bulli waren und nicht im Dachzelt.

Einkaufen: 25
Wetter: Top, abends Gewitter